Dieter Krenn, Zither-Solist

Tel.: 0174 – 30 70 33 8
E-Mail: dekrenn@t-online.de

Zither Musik Solist

Servus und Grüß Gott, mich und meine Zither kann man buchen. Zum Beispiel für feierliche Anlässe in geselliger Runde. So richtig gemütlich, entspannt und stimmungsvoll. Ich bin mit meiner Musik im Raum Wolfratshausen und 50 km Umkreis unterwegs.

Seit gut 25 Jahren untermale ich mit meiner Zither Geburtstagsfeiern, Familienfeiern, Firmenjubiläen – und selbstverständlich Weihnachtsfeiern. Draußen im Biergarten, genauso wie daheim im Wohnzimmer. 

Rufen Sie mich einfach an, wenn sie Interesse haben und wir klären alle Fragen. Ich freue mich auf Sie. 

Referenzen

Jede Feier hat seinen eigenen Anlass und jedes Jubiläum seinen speziellen Grund. So hat jeder Auftritt sein eigenes Thema das wir gemeinsam gestalten. Egal welche Gäste kommen, eine musikalische Untermalung mit Zithermusik bringt  in eine angenehme und entspannte Atmosphäre. Seit über 25 Jahren darf ich ganz wunderbare Festivitäten an ebenso wundervollen Orten begleiten. Privat genauso wie geschäftlich.

Waldgasthof Buchenhain

Jagdschlössl Harlaching

Hotel Klostermaier Icking

Hofbräukeller München

Parkhotel Sonnenhof Oberammergau

Dorint Hotel Garmisch

Waldheim München

diverse weitere Veranstaltungen

Meine Musik

Typische Zither-Stücke:

z.B. der dritte Mann,

der Weg zum Herzen,

Abend am Trauensee

Stücke von Rudi Knabl

Wiener Melodien,

typische Volksmusikstücke

und Pop-Klassiker wie

z.B. Dire Straits, und Elvis Presley.

 

Fotos

Meine Zither verzaubert Ihre Feier

Die Zither is a‘ Zauberin, 
I‘ g’schpür’s gar tief in‘ Herzn drinn, 
Denn wann aa‘ übrall Schnee und Eis, 
So macht s‘ mir do‘ ’n Frühling weiß. 
Koa‘ Geign und koa‘ Braatschn nit 
Ko‘ si‘ vergleicha da damit 
Und is ma‘ nie bei Flaut‘ und Horn 
So wohl wie bei der Zither ‚warn. 
‚Sagn freili‘ oa‘, dessell waar g’feit Und daß ma’s höret nit so weit, 
Mir aber g’fallt dees just so guat, 
Daß s‘ so viel fei‘ und hoamli‘ thuat.
Mir kimmt s‘ wier a‘ liebs Dierndl für,
Wann die was sagt und red’t zu mir,
Dees Recht is’s nit, was s‘ sagt so laut,
Dees Lieber‘ is, was s‘ staad vertraut. 


Franz von Kobell